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Monthly Archives: July 2011

Zeigt her euren Kühlschrank!

Ich habe es in den vergangenen Tagen auf verschiedensten Foodblogs gesehen, unter anderem hier und da und dort. Ursprünglich kam die Idee unter dem Titel You are what you eat aus USA und auch hierzulande gewähren Blogger jetzt mal einen Blick auf eine Momentaufnahme ihres Kühlschrankinhaltes.

Da mache ich doch auch mal mit. In vollem Bewußtsein, dass das in einigen von euch das Bedürfnis auslösen wird, mir Carepakete zu schicken:

Es ist tatsächlich meistens so leer da drin. Allerdings befinden sich auf diesem Foto stolze neun Sorten Käse.
Das Bild ist jetzt allerdings auch noch vor dem Wochenendeinkauf, wo dann etliche Sorten Gemüse ihren Weg in den Kühlschrank finden.

Und ihr so?

 

 

 
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Posted by on July 30, 2011 in Blog, Kochen und Essen

 

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Hail to the King, Baby!

LXX - Ran an den Speck (Einsendeschluss 15. August 2011) Kürzlich fiel mir auf, dass ich schon länger keine Kochrezepte mehr gebloggt habe. Also ich koche schon noch. Aber seltener irgend etwas bloggenswertes. Was auch an der Zahl der potenziellen Mitesser bzw. Mangel an denselben liegt.

Aber als ich vom neuestem Blog-Event auf 1x umrühren bitte las, war mir klar, da muss ich mitmachen. Ich wusste auch sofort mit welchem Rezept. Das wollte ich schon ausprobieren, seit ich das erste Mal davon gelesen hatte.

Nun ist “ran an den Speck” eher kein Küchen-Motto von mir. Fleisch gibt’s selten, fettiges Zeug noch viel seltener und eigentlich ist dieses Rezept so ziemlich das genaue Gegenteil von allem, was ich sonst so esse. Vermutlich macht es das so reizvoll.

Und natürlich die Tatsache, dass man diesem Sandwich nachsagt, es sei DAS Lieblingsessen von Elvis Presley gewesen. Weswegen es auch allgemein als Elvis Sandwich oder schlicht The Elvis bekannt ist. Wenn man sich die zierliche Figur von Elvis Presley in seinen späteren Jahren und die durchschnittliche Kalorienzahl dieses Sandwiches vor Augen führt, gar keine so unwarscheinliche Geschichte.

Also mich macht eines davon pappsatt. Aber es ist wirklich bösartig lecker, auch wenn es sich zunächst ziemlich pervers anhört.

 

The Elvis

Zutaten für ein Sandwich:

  • 2 große Scheiben Sandwich-Toast
  • 1-2 Esslöffel Erdnussbutter
  • 1/2 Banane
  • 3-4 Scheiben Bacon

Sandwich-Toast leicht toasten. Pfanne heißmachen und Baconscheiben knusprig braten. Banane in Scheiben schneiden. Beide Sandwichscheiben mit Erdnussbutter bestreichen, auf eine Hälfte die Bananenscheiben legen. Bacon-Scheiben abtropfen lassen, auf die Bananenscheiben legen und die andere Brotscheibe drüberklappen. Beherzt zusammendrücken und dann in der noch heißen Pfanne im Bacon-Fett anbraten (aufpassen! das wird ziemlich schnell dunkel!). Auf einen Teller legen, in zwei Dreiecke schneiden – fertig!
Hail to the King, Baby!
Und im Anschluss kann man das Sandwich wieder abtrainieren, indem man ungefähr eine Stunde zu diesem Lied durch die Gegend tanzt:

 
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Posted by on July 27, 2011 in Kochen und Essen

 

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Mir fehlen die Worte

angesichts dessen, was sich dieses Wochenende in Norwegen abgespielt hat.

Trotzdem bin ich heute nach der Arbeit zur Norwegischen Botschaft gefahren und habe mich dort ins Kondolenzbuch eingetragen. Eine hilflose Geste; aber besser als überhaupt keine. Was soll man solchem Irrsinn auch entgegensetzen, wenn nicht Anteilnahme zu zeigen, sich gegenseitig an den Händen zu halten und zusammenzustehen?

Völlig verständnislos bin ich aber angesichts dessen, was sich in der Presse und im Internet teilweise abspielt. Nur ein paar Gedanken dazu:

  • Ich wünsche jedem sogenannten Journalisten, der dieses Thema entweder zur Auflagensteigerung sensationsheischend ausschlachtet oder versucht, damit irgendwelche Weltanschauungen unter die Leute zu bringen mindestens einen widerlichen, juckenden, nässenden Ausschlag an den Hals.
  • Selbiges gilt auch für Politiker.
  • Ich wünsche auch allen, die dieses sogenannte “Manifest” lesen, diskutieren, veröffentlichen und verbreiten, dass jemand aus großer Höhe Hirn auf sie herunterwirft. Ihr braucht es.
    Ihr macht euch nämlich gerade zu Komplizen eines kranken Arschlochs, indem ihr genau das tut, was er mit seiner Tat erreichen wollte. Und damit zeigt ihr all den anderen kranken Arschlöchern da draußen, dass diese Methode tatsächlich Erfolg hat.

Manchmal kann ich gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte!

 

Das ist ein Dschungel da draussen!

Oder auch “Oops I did it again!”.

Anders als beim letzten Mal lag es aber nicht an einer Fehlfunktion meines Mountainbikes, sondern daran, dass bei gewissen Automarken offenbar der Blinker nicht zur Serienausstattung gehört. Hauptsache der Fahrer weiß wo er hinwill, oder?

Als dieser Vollhonk dann also ohne Vorwarnung abbog und mir damit den Weg abschnitt, konnte ich nur mit einer ausgesprochenen Kamikaze-Notbremsung verhindern, in ihn reinzuknallen. Aber wer achtet auch schon auf Radfahrer, gell?

Und die Wade war gerade verheilt… *seufz*

Aber Berlin ist ja nicht die einzige Stadt, in der Radfahrer gefährlich leben. Casey Neistad bekam in New York von der Polizei ein Ticket verpasst, weil er es gewagt hatte, nicht den Radweg zu benutzen. Danach hielt er sich mal ganz genau an die Regeln – und filmte den Versuch:

http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id=25037336&server=vimeo.com&show_title=1&show_byline=0&show_portrait=0&color=&fullscreen=1&autoplay=0&loop=0

bike lanes from Casey Neistat on Vimeo.

Schon krass, oder?

 

 

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Einfach mal entspannen

Video auf Vollbild stellen und genießen. Alex Cherney hat aus etlichen Aufnahmen des australischen Nachthimmels ein wunderbares Time-Lapse-Video zusammengeschnitten.

Ocean Sky from Alex Cherney on Vimeo.

gefunden bei Spreeblick

 
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Posted by on July 7, 2011 in Video