Was man alles so aus den guten alten Buletten mit Kartoffelsalat machen kann…
Das war allerdings kein “in zehn Minuten fertig” Bento, aber der Aufwand hat sich gelohnt finde ich. Nicht schwer zu erraten, welches mein Lieblings-Anime ist oder?
Oben: Die Rußgeister bestehen aus Rumkugeln mit Marzipanaugen, drumherum ein Kiwibeet.
Unten: Totoro aus zwei Buletten gebastelt, auf einem Bett aus Kartoffelsalat. Die Mini-Totoros bestehen aus kleinen Mozzarella (eigentlich wollte ich Wachteleier nehmen, aber die sind in dem Kaff hier nicht aufzutreiben). Das Gras ist Frühlingszwiebelgrün, darüber Möhrchenblumen.
Dieses Bento ist übrigens speziell für Anja, welche Manga und Animes liebt und auch selber zeichnet. Ich hoffe es gefällt ihr!
Damit der Biff nicht vor Neid zerplatzt, habe ich für ihn auch ein etwas aufwändigeres Bento gemacht, im Wesentlichen aus denselben Zutaten:
Weil in die Dose mehr hineinpasst, gibt es hier mehr von allem, zusätzlich noch eine Rolle Kekse.
Gar nicht so einfach übrigens, diese ganze Bastel- und Schnippelarbeit, wenn drei Katzen in der Küche lauern, gemäß dem alten Katzengesetz “Alles was auf den Boden fällt, gehört uns!”. Notfalls helfen die nämlich auch beim auf-den-Boden-fallen nach, wenn man einen Moment nicht aufpasst. Aber es ist alles gut gegangen und die Katzen sind jetzt leicht beleidigt, weil aus dem geplanten Überfall nichts geworden ist.
Immerhin weiß ich jetzt, dass Katzen Nori mögen… 😉